Digital Art: Die neue Ästhetik


Digitale Kunst ist eine moderne Alternative zur traditionellen Malerei und Fotografie. Künstler drücken sich mit Photoshop und Grafiktabletts aus. Digital Art ist kein kurzlebiger Trend. Sie erfindet Kunstformen neu – von surrealen Landschaften bis zu abstrakten Werken. .

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Digitale Kunst aus Bits und Bytes


Digital Art arbeitet mit digitalen Medien und Werkzeugen – ob mit dem Computer oder dem Grafiktablett. Dank der Druckempfindlichkeit des Tabletts lassen sich die Dicke und Transparenz der Striche genau steuern. Die Künstler nutzen verschiedenen Design- und Grafikprogramme, die ihnen virtuelle Pinsel und Effekte bereitstellen. Das Besondere: Der Künstler gestaltet jede Bildebene einzeln. Der große Vorteil: Fehler lassen sich dank der Undo-Funktion einfach korrigieren. Mühelos macht sie Schritte rückgängig. So kann sich der Künstler kreativ ausleben. Er experimentiert und das Originalwerk bleibt erhalten.


Misch – und Hybridtechniken bei digitalen Kunstwerken


Der Weg zum digitalen Wandbild beginnt mit einem traditionellen Schritt. Zunächst malt es der Künstler klassisch auf die Leinwand. So vereinen die Künstler das Beste aus beiden Welten. Die originale Pinselführung bleibt erhalten und der Computer bringt neue kreative Möglichkeiten ins Spiel. Von Hybridstilen, Mixed Media oder kreativer Synthese ist hier die Rede. Die Kunstformen und Techniken verschmelzen miteinander. Digitale Kunst ist vielseitig und experimentierfreudig. Mit KI, Künstlicher Intelligenz, wächst digital Painting weiter über sich hinaus. KI analysiert künstlerische Stile und ahmt sie nach. So überträgt sich der visuelle Stil eines Bildes auf ein anderes. Neue hybride Kunstwerke kommen zustande. KI ist für die Digital Art wie ein kreativer Partner. Sie sucht nach Ideen und Inspirationen. So gehören digitale Bilder zum kaufen und digitale Kunst zum kaufen, bei internationalen Versteigerungen längst fest dazu – ob zum Kauf oder zum Verkauf.


Kreative Köpfe für digitale Kunst Wandbilder

Alexander von Johan: Studierter Grafik-Designer aus Stuttgart, verbindet Siebdruck mit Mixed-Media Techniken. Auf seinen Bildern hält er Alltagsszenen, Objekte und Collagen fest - gerne mit abstrakten und dezenten Farbpaletten.

Brigitte Aeberhard: Die Schweizerin widmet sich künstlerischer Fotografie. Ihre Vorliebe. Sie bewegt die Kamera während langer Belichtungszeiten. Danach bearbeitet sie die Bilder. Dabei kombiniert sie Elemente, die auf dem ersten Blick nicht zusammengehören.

Florent Bodart: Der Franzose beginnt mit der klassischen Malerei und Zeichnung. Doch er benutzt nicht nur analoge Medien. Mit digitalen Medien schaftt er neue kreative Räume

Katrin Klink: Die talentierte Künstlerin verbindet nostalgische Elemente der 50er Jahre mit aktuellen Botschaften. Ihre Wandbilder bringen regen zum Nachdenken über die menschliche Existenz an. Gleichzeitig machen ihre stilvollen Collagen auf gesellschaftliche Veränderungen aufmerksam.

Sara Gaon: Sie nutzt Fotografie für visuelle Kommunikation. Mit verschiedenen Techniken und Stilrichtungen erzeugt Sie Stimmung in ihren Werken.

Uwe Fehrmann: Der deutsche Künstler ist für seine traditionellen Gemälde und digitalen Wandbilder bekannt. Er lässt die verschiedenen Bildebenen verschwimmen und vermsicht Farben und Elemente. So entdeckt der Betrachter immer wieder Neues. in seinen Bildern.

Volker Plein: Für den deutschen Fotografen bietet die Fotografie unendliche Gestaltungsmöglichkeiten. Er möchte sich aber nicht auf einen Bereich festlegen. Er spielt lieber mit den Werkzeugen und Techologien aus verschiedenen Epochen - ob die klassische Schere oder die digitale Bildbearbeitung.

Künstlerinnen und Künstler des digitalen Genres haben einen genauso einzigartigen Stil wie ihre Kollegen aus den klassischen Künsten. Digital Art beruft sich auf die Freiheit. Wo bliebe die Freiheit der Kunst, wenn wir analoge Grenzen ziehen?